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Das Missverständnis

„Das Missverständnis“ – international!

am 12 . November in der euro-scene Leipzig (Info / Karten) am 25. November im Schauspielhaus Zürich (Info / Karten) am 26. November im Schauspielhaus Zürich (Info / Karten) am 18. Dezember im Volkstheater Wien (Info / Karten)   Pressestimmen: Die Presse - Das Missverstaendnis als absurder Thriller mit grausam kalten Puppen News - Volkstheater Missverständnis Kritik Der Standard - Das Missverstaendnis Weh dem der lügt beim Wiedersehen der Familie  
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„Das Missverständnis“ für den Nestroypreis 2015 „Beste Bundesländer-Aufführung“ nominiert

Die 16. Verleihung des Wiener Theaterpreises Nestroy, veranstaltet vom Wiener Bühnenverein, findet nach drei Jahren erstmals wieder in einem historischen Theater statt. Am Montag, den 2 . November 2015, geht die glanzvolle Gala im Wiener Ronacher über die Bühne.   Beste Bundesländer-Aufführung: „Anna Karenina“ von Armin Petras nach Leo Tolstoi, inszeniert von Susanne Schmelcher, Tiroler Landestheater „Das Missverständnis“ von Albert Camus inszeniert von Nikolaus Habjan, Schauspielhaus Graz „Der Sturm“ von Shakespeare, inszeniert von Susanne Lietzow, Theater Phönix Linz   mehr Infos unter www.nestroypreis.at * Volkstheater
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„Premières“ gelungen …

Von Menschen hinter Monstern In Nikolaus Habjan's Missverständnis zeigen Puppen mehr Emotion als Schauspieler könnten   „Was man nicht kennt, kann man leichter töten“ sagt die Tochter zur Mutter aus dem Off . Einsam liegt da als einziger Zuhörer ein tuchumhüllter Inselklotz auf der Bühne, auf dessen Inselrücken ein kleines Haus in Nebelschwaden leuchtet. Der Satz lässt uns nicht nur ahnen, welch grausames Vermächtnis zwischen Mutter und Tochter in Albert Camus MISSVERSTÄNDNIS eine Rolle spielt. Er könnte auch als Überschrift über einer vorschnellen Kritik zu Nikolaus Habjan’s Inszenierung stehen. Die Bühnenwelt, in der die Geschichte verortet ist, erzeugt so wenig Brüche mit dem
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double 30

double - Das Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater (Was erzählt werden soll. Was erzählt wird Eindrücke vom 11. Figura Theaterfestival in Baden.)   Theater als Dokumentation? von Christian Bollow Was Nikolaus Habjan und sein Regisseur Simon Meusburger in ihrer fast zweistündigen Inszenierung »F. Zawrel - Erbbiologisch und sozial minderwertig« dem Publikum präsentieren, ist ein selten gelungener, hoch interessanter Balanceakt zwischen Theater und Dokumentation. Grundlage der textorientierten Soloinszenierung ist die aus erster Hand erfahrene Lebensgeschichte des mittlerweile 85-jährigen Friedrich Zawrel, Opfer sowohl national-sozialistischer Medizinexperimente wie auch der österreichischen Nachkriegsjustiz. Damit entwickelt das Wiener Schubert Theater bereits 2012, ein Jahr vor „Die letzten Zeugen“ vom Burgtheater, ein theatrales Format, in
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Premiere gelungen!

Das Publikum im Grazer Schauspielhaus war zufrieden, auch der Dezember ist schon ausverkauft!
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